Marie Fischer
Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine Gelenke steif und schmerzhaft sind? Rheuma kann ein echter Albtraum sein und das Leben zur Hölle machen.
Aber es gibt Hoffnung! Die richtige Ernährung kann tatsächlich die Schmerzen lindern und die Entzündungen reduzieren, die mit dieser Krankheit einhergehen.
Wenn du wissen möchtest, welche Nahrungsmittel dir helfen können, deine rheumatischen Beschwerden zu lindern, dann lies weiter! In diesem Artikel werden wir dir die besten Lebensmittel vorstellen, die deine Gelenke unterstützen und dich auf dem Weg zu einem schmerzfreien Leben begleiten können.
WELCHE ERNÄHRUNG HILFT BEI RHEUMA.
Welche Ernährung hilft bei Rheuma?
Rheuma ist eine entzündliche Erkrankung, die oft mit Schmerzen, Steifheit und Einschränkungen in den Gelenken einhergeht. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, die Symptome von Rheuma zu lindern und die Entzündungen zu reduzieren. In diesem Artikel werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Ernährung bei Rheuma helfen kann.
1. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können bei der Behandlung von Rheuma unterstützend wirken.Sie sind in fetten Fischen wie Lachs, Makrele und Sardinen enthalten. Wenn Fisch keine Option für Sie ist, können Sie auch auf pflanzliche Quellen zurückgreifen, wie zum Beispiel Chiasamen, Leinsamen und Walnüsse.
2. Antioxidantien
Antioxidantien helfen dabei, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren.Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien .Besonders empfehlenswert sind Beeren, grünes Blattgemüse, Paprika und Tomaten. Denken Sie daran, Ihre Ernährung mit einer Vielzahl von Farben zu bereichern, um eine breite Palette an Antioxidantien aufzunehmen.
3. Kurkuma
Kurkuma ist eine gelbe Gewürzpflanze, die Curcumin enthält, einen starken entzündungshemmenden Wirkstoff.Studien haben gezeigt, dass Curcumin bei der Linderung von Rheumasymptomen helfen kann. Sie können Kurkuma in Ihre Mahlzeiten einstreuen oder als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Curcumin in Verbindung mit schwarzem Pfeffer oder gesunden Fetten besser vom Körper aufgenommen wird.
4. Probiotika
Eine gesunde Darmflora kann das Immunsystem stärken und Entzündungen reduzieren .Probiotika sind gute Bakterien, die den Darm besiedeln und dabei helfen können, die Gesundheit des Verdauungssystems zu verbessern. Joghurt, Sauerkraut, Kimchi und Kefir sind gute Quellen für Probiotika.
5. Gluten und Milchprodukte
Einige Menschen mit Rheuma berichten von einer Verbesserung ihrer Symptome, wenn sie glutenhaltige Lebensmittel und Milchprodukte meiden. Obwohl dies nicht bei allen Rheumapatienten der Fall ist, könnte es für einige einen Versuch wert sein, diese Nahrungsmittelgruppen zu reduzieren oder ganz zu meiden, um festzustellen, ob sich dadurch ihre Symptome verbessern.
Fazit
Die richtige Ernährung kann einen positiven Einfluss auf die Symptome von Rheuma haben. Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Kurkuma und Probiotika sind nur einige Beispiele für Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren. Jeder Mensch ist jedoch einzigartig, daher ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Körpers zu hören und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu halten.
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